A2: Das Prüfungswesen einheitlich und fair gestalten
Veranstaltung: | Sitzung des Studierendenparlaments 24/25 am 22.05.25 |
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Tagesordnungspunkt: | 4. Anträge |
Antragsteller*in: | LHG |
Status: | Modifiziert |
Antragshistorie: | Version 1(15.05.2025) |
Veranstaltung: | Sitzung des Studierendenparlaments 24/25 am 22.05.25 |
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Tagesordnungspunkt: | 4. Anträge |
Antragsteller*in: | LHG |
Status: | Modifiziert |
Antragshistorie: | Version 1(15.05.2025) Version 2 |
Das Studierendenparlament möge beschließen, sich für eine umfassende Reform des
Prüfungswesens einzusetzen. Folgende Punkte sollen für Klausuren an der Julius-
Maximilians-Universität Würzburg gelten:
Das Studierendenparlament möge beschließen, sich für eine umfassende Reform des Prüfungswesens einzusetzen. Folgende Punkte sollen für KlausurenPrüfungsleistungen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg gelten:
1. Flexible An- und Abmeldung zu Prüfungen: Studierende sollen sich bis
spätestens 48 Stunden vor einer Prüfung an- bzw. abmelden können.
2. Nachholtermine für alle Klausuren: Es sollen verpflichtend Nachholtermine für
erkrankte Studierende, Durchfallende sowie für freiwillige Wiederholungen zur
Notenverbesserung (falls möglich) angeboten werden.
2. Nachholtermine für alle KlausurenPrüfungsleistungen: Es sollen verpflichtend Nachholtermine für erkrankte Studierende, Durchfallende sowie für freiwillige Wiederholungen zur Notenverbesserung (falls möglich) angeboten werden.
3. Frühzeitige Bekanntgabe aller Prüfungstermine: Alle Prüfungstermine sollen
spätestens in der zweiten Semesterwoche veröffentlicht werden, um
Planungssicherheit zu gewährleisten und Prüfungskollisionen zu vermeiden.
Das aktuelle Prüfungswesen ist nicht einheitlich und führt zu unnötiger Belastung, Intransparenz und unnötigem Leistungsdruck. Eine Reform ist aus unserer Sicht längst überfällig und im Sinne eines fairen, transparenten und studierendenfreundlichen Systems unabdingbar.