Veranstaltung: | Sitzung des Studierendenparlaments am 01.10.2024 (Sitzung vom 23.09.) |
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Tagesordnungspunkt: | 4. Rechenschaftsberichte des SSRs |
Antragsteller*in: | Zuri Klaschka |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 10.09.2024, 14:48 |
A1: Rechenschaftsbericht Zuri Klaschka (Ressort Antidiskriminierung, Amtszeit 2023/24)
Antragstext
Vorläufige Kurzfassung – die (bereits fertiggestellte) lange Version liegt dem
Vorsitz vor und wird im Anschluss an die Sitzung verteilt (vgl. Begründung).
Eckdaten:
- Zuri Klaschka (they/them, sie/ihre);
- Studentin der Informatik (zuvor: Luft- und Raumfahrtinformatik);
- Für die gesamte Amtszeit 2023–2024 im Studentischen Sprecher*innenrat
(SSR) verantwortlich für das Ressort Antidiskriminierung.
Weitere im Rahmen der Amtszeit ausgefüllte Ämter:
- Mitglied des Studierendenparlaments über die Liste der Grünen
Hochschulgruppe;
- Vorsitz des StuPa-Ausschusses "Grundordnung";
- Mitglied der "AG Kodex Wissenschaftsfreiheit" der Universitätsleitung;
- Mitglied der Kommission für Studium und Lehre;
- Mitglied der Gleichstellungskommission;
- Kommissarische Leitung des Referats Barrierefreiheit der
Studierendenvertretung.
Fokus der Amtszeit:
- (Ressort-typische) Behandlung von einzelnen Diskriminierungsfällen;
- Randthemen der Antidiskriminierungsarbeit;
- Veröffentlichung von Gebäudeplänen der Universität (nicht abgeschlossen,
kann von Nachfolge bei Interesse fortgesetzt werden);
- Dokumentation von Informationen zur studentischen
Antidiskriminierungsarbeit an der JMU als Arbeitsgrundlage für zukünftige
zuständige Personen.
Weitere Projekte, an denen ich beteiligt war:
- Bestrebungen einer Verfassten Studierendenschaft,
- Die Begleitung etwaiger Prozesse der Uni wie bspw. dem Diversity Audit,
- Die Begleitung der Einführung von offiziellen Ansprechpersonen der
Universität für sexuelle Gewalt und Antidiskriminierung,
- Der Austausch mit KIS und Prüfungsamt zum Thema Nachteilsausgleiche,
- Die Begleitung der stuv Veranstaltungen aus der Perspektive der
Antidiskriminierung,
- Die Behandlung des „Genderverbots“ der bayerischen Landesregierung,
- Die Koordinierung des Umgangs mit Fällen beim Lehrstuhl für neueste
Geschichte, sowie
- Das Beobachten der Lage rund um Proteste im Rahmen des Palästina-Israel-
Konflikts.
Auch an einer Vielzahl weiterer Projekte war ich beteiligt. Der Versuch einer
vollständigen Auflistung ist aber weder zielführend noch den Adressat*innen
dieses Berichts zumutbar. Ich verweise deshalb an dieser Stelle insbesondere
auch auf etwaige Berichte des Studentischen Sprecher*innenrats in den
protokollierten Sitzungen des Studierendenparlaments.
Begründung
Die Langfassung entspricht dem geplanten Redetext. Ich halte es für wenig sinnvoll, einen Text vorzulesen, den sich alle schon durchlesen konnten – damit bestraft man diejenigen, die sich auf Sitzungen vorbereiten. Vorab deshalb zunächst eine reine Auflistung von Informationen, die (teilweise) im vollständigen Bericht eingeordnet und darüber hinaus um einige komplexere (und damit nicht kürzer zusammenfassbare) Themen erweitert werden.