Änderungen von A3 zu A3
| Ursprüngliche Version: | A3 (Version 9) |
|---|---|
| Status: | Modifiziert |
| Eingereicht: | 13.11.2025, 20:46 |
| Neue Version: | A3 (Version 10) |
|---|---|
| Status: | Modifiziert |
| Eingereicht: | 13.11.2025, 21:04 |
Titel
Bildschirme in und um die Mensen
Zu:
Bildschirme auf dem Campus
Antragstext
Von Zeile 1 bis 22:
Das Studierendenparlament (StuPa) setzt sich gegen eine Betrachtung der Studierenden als Produkt ein. Dazu beschließt es folgendes:
Der Bildschirm vor der Ideeninsel soll stillgelegt und abgebaut werden. Es sollen keine neuen Bildschirme in und um Einrichtungen des Studierendenwerks installiert werden. Die bereits vorhandenen Bildschirme in der Hauptmensa sollen nicht mehr zur Schaltung von Werbung externer Anbieter verwendet werden und stattdessen Informationen zu Veranstaltungen und Angeboten der Universität und der Studierendenvertretung aufzeigen.
Um sich der Logik der (digitalen) Aufmerksamkeitsökonomie bewusst zu entziehen, setzt sich das Studierendenparlament für die Ausrichtung der Universität als fokusfreundliche Lernumgebung ein.
Entsprechend soll auch Werbung der stuv möglichst sensibel bzgl. Neurodivergenz gestaltet werden.
Der Studentische Sprecher*innenrat (SSR) wird damit beauftragt diesen Beschluss gegenüber dem Studierendenwerk, der Universität Würzburg GmbH, der Universitätsleitung der JMU und dem Alumni & Friends e.V. zu vertreten.
Das Studierendenparlament wird dem Alumni & Friends e.V. alternative Möglichkeiten vorschlagen, wie im Rahmen der Ideeninsel die Alumni der Universität und der Verein selbst den Studierenden näher gebracht werden können.
Das Studierendenparlament (StuPa) setzt sich für eine fokusfreundliche Lernumgebung an der Julius-Maximilians-Universität ein.
Hierzu regt das Studierendenparlament an, den Einsatz von Bildschirmen, insbesondere Bildschirmwerbung, auf dem Campus der JMU auf ein Minimum zu beschränken.
Insbesondere an Orten, die Studierenden als Lern- und Aufenthaltsort dienen, sollen bereits vorhandene Bildschirme abgebaut werden und keine weiteren Bildschirme errichtet werden.
Digitale Informationen und Werbung, auch und insbesondere jene der Studierendenvertretung, sollen möglichst sensibel bezüglich Neurodivergenz gestaltet werden.
Der Bildschirm, der auf der Ideeninsel an der Mensateria errichtet wurde, soll abgebaut werden. Das Studierendenparlament wird dem Alumni & Friends e.V. alternative Möglichkeiten vorschlagen, wie im Rahmen der Ideeninsel die Alumni der Universität und der Verein selbst den Studierenden näher gebracht werden können.
Der Studentische Sprecher*innenrat (SSR) wird damit beauftragt, diesen Beschluss gegenüber allen betreffenden Einrichtungen innerhalb und außerhalb der Universität zu vertreten.
