Die Stadt Würzburg hat kein Geld! Sie ist in der Erfüllung ihrer staatlichen Kernaufgaben bereits herausgefordert.
| Antrag: | Kommunalwahlprogramm der Studierenden |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Julius Timmermann |
| Status: | Abgelehnt |
| Eingereicht: | 13.11.2025, 21:14 |
| Antrag: | Kommunalwahlprogramm der Studierenden |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Julius Timmermann |
| Status: | Abgelehnt |
| Eingereicht: | 13.11.2025, 21:14 |
Das Studierendenparlament beschließt, das folgende Wahlprogramm für die
Kommunalwahlen 2026 anzunehmen und zu unterstützen. Der studentische
Sprecher*innenrat (SSR) wird damit beauftragt, dieses öffentlich an die
demokratischen Parteien in Würzburg zu kommunizieren.
KOMMUNALWAHLPROGRAMM DER STUDIERENDEN
Präambel
Studierende machen in Würzburg ca. 25% der Bevölkerung aus. Diese diverse
Statusgruppe ist verteilt über die drei größten Bildungseinrichtigungen der
Stadt, der Julius-Maximilians-Universität (JMU), der Technischen Hochschule
Würzburg-Schweinfurt (THWS) und der Hochschule für Musik (HfM). Jedoch ist
gerade diese Gruppe oft in einer prekären Lage und bedarf kommunaler
Unterstützung. Aus diesem Grund fordert die Studierendenvertretung die Umsetzung
folgender Punkte.
Wohnen
Das Suchen einer Wohnung ist ein kritischer Abschnitt im Leben vieler
Studierenden; durch steigende Mieten verursacht dies oft Zukunftangst und führt
im schlimmsten Fall zum Abbruch des Studiums. Deshalb fordert die
Studierendenvertretung die schnelle Umsetzung folgender Punkte.
Öffentlicher Nahverkehr
Ein guter ÖPNV ist die Grundlage für eine aktive Teilnahme am städtischen Leben
und ist essentiell für Studierende um zu den Bildungseinrichtungen zu kommen.
Die Studierendenschaft fordert deshalb die Umsetzung folgender Punkte.
Kultur
Ein kulturelles Angebot ist wichtig um die Studierenden an den Ort Würzburg zu
binden, auch über das Studium hinaus. Die Studierendenschaft fordert die
Umsetzung folgender Punkte.
Die Stadt Würzburg hat kein Geld! Sie ist in der Erfüllung ihrer staatlichen Kernaufgaben bereits herausgefordert.