Die Studierendenvertretung und damit auch der SSR war noch nie unpolitisch und sollte es auch nicht sein. Die stuv und insbesondere den SSR sehen wir, wie es auch im Antragstext steht, u.a. in der Verantwortung, sich für Studierende marginalisierter Gruppen besonders einzusetzen und klare Kante gegen rechts zu zeigen.
Wir erkennen an, dass die Studierendenvertretung keine Parteipolitik machen sollte. Auch hier sollte sich die stuv jedoch positionieren können und dürfen, wenn z.B. Menschenrechte nicht geachtet, oder sogar aktiv bedroht werden und es eine Auswirkung auf Studierende und/oder die Universität hat.
Den ursprünglichen Antrag sehen wir als Begrenzung der inhaltlichen Arbeit der stuv und erachten ihn daher nicht als zielführend.