Initiativantrag: | Solidarität mit der Global Sumud Flotilla |
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Antragsteller*in: | CampusLinke (dort beschlossen am: 02.10.2025) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 02.10.2025, 23:27 |
Ä2 zu IA1: Solidarität mit der Global Sumud Flotilla
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 1 bis 1 einfügen:
Die humanitäre Notlage und Zerstörung der Bildungsinfrastruktur haben zu einem vollständigen Erliegen des studentischen Lebens in Gaza geführt. Die Global Sumud Flotilla stellt die weltweit größte humanitäre Aktion dar, die auf die Hungersnot vor Ort aufmerksam machen und diese mit konkreten Hilfslieferungen abmildern soll. Im Rahmen der Pflege der Beziehungen zu palästinensischen Studierenden
Von Zeile 17 bis 18 löschen:
- Das Studierendenparlament fordert
die Universitätsleitung auf, studentischen Aktivismus, der sich für die Einhaltung und Durchsetzung von
Von Zeile 20 bis 27:
- unterstützen. Insbesondere soll die Teilnahme an öffentlichen Informationsveranstaltungen, wie z.B. der Studimesse
genehmigtgefördert werden.
- Das Studierendenparlament fordert die Universitätsleitung auf, sich den oben genannten Forderungen anzuschließen und diese öffentlich zu vertreten.
- Das Studierendenparlament beauftragt den SSR mit der Umsetzung der Punkte 1. - 5., insbesondere sollen die Forderungen öffentlich und in Gesprächen mit der Universitätsleitung nachdrücklich vertreten werden.
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Die humanitäre Notlage und Zerstörung der Bildungsinfrastruktur haben zu einem vollständigen Erliegen des studentischen Lebens in Gaza geführt. Die Global Sumud Flotilla stellt die weltweit größte humanitäre Aktion dar, die auf die Hungersnot vor Ort aufmerksam machen und diese mit konkreten Hilfslieferungen abmildern soll. Im Rahmen der Pflege der Beziehungen zu palästinensischen Studierenden
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- Das Studierendenparlament fordert
die Universitätsleitung auf,studentischen Aktivismus, der sich für die Einhaltung und Durchsetzung von
Von Zeile 20 bis 27:
- unterstützen. Insbesondere soll die Teilnahme an öffentlichen Informationsveranstaltungen, wie z.B. der Studimesse
genehmigtgefördert werden.
- Das Studierendenparlament fordert die Universitätsleitung auf, sich den oben genannten Forderungen anzuschließen und diese öffentlich zu vertreten.
- Das Studierendenparlament beauftragt den SSR mit der Umsetzung der Punkte 1. - 5., insbesondere sollen die Forderungen öffentlich und in Gesprächen mit der Universitätsleitung nachdrücklich vertreten werden.