A5: Mensapreisdeckel
| Veranstaltung: | Sitzung des Studierendenparlaments 25/26 am 03.11.25 | 
|---|---|
| Tagesordnungspunkt: | 5 Anträge | 
| Antragsteller*in: | Silas Happ | 
| Status: | Modifiziert | 
| Eingereicht: | 29.10.2025, 16:56 | 
| Antragshistorie: | Version 1(29.10.2025)  | 
| Veranstaltung: | Sitzung des Studierendenparlaments 25/26 am 03.11.25 | 
|---|---|
| Tagesordnungspunkt: | 5 Anträge | 
| Antragsteller*in: | Silas Happ | 
| Status: | Modifiziert | 
| Eingereicht: | 29.10.2025, 16:56 | 
| Antragshistorie: | Version 1(29.10.2025) Version 1   | 
Das StuPa setzt sich für günstige Mensapreise ein. Dafür beschließt es 
folgendes:
1. Die Beilagenpreise sollen wieder vergünstigt werden. Ein kleines Schälchen 
Suppe oder eine Portion Pommes darf nicht mehr als 1€ kosten.
1. Die Beilagenpreise sollen wieder vergünstigt werden. Ein kleines Schälchen Suppe oder eine Portion Pommes darf nicht mehr als 1€ kosten.
2. Günstiges, gesundes Essen ist kein Luxusgut sondern Grundvoraussetzung für 
ein gelingendes Studium. Das Studierendenwerk sollte sich in seinen 
Finanzierungskonzepten lieber um zusätzliche Mittel bemühen als 
Preissteigerungen auf Studierende abzuwälzen.
21. Günstiges, gesundes Essen ist kein Luxusgut sondern Grundvoraussetzung für ein gelingendes Studium. Das Studierendenwerk sollte sich grundsätzlich in seinen Finanzierungskonzepten lieber um zusätzliche Mittel bemühen alsanstatt Preissteigerungen auf Studierende abzuwälzen. Mensen und Cafeterien sollten niemals in erster Linie preisdeckend, sondern bedürfnisorientiert arbeiten. Zur gemeinsamen Durchsetzung dieser Forderungen bietet die Studierendenvertretung dem Studierendenwerk ihre Kooperation an.
2. Die Beilagenpreise sollen wieder vergünstigt werden. Ein kleines Schälchen Suppe oder eine Portion Pommes dürfen nicht mehr als 1€ kosten.
3. TBD
3. TBDVegetarische und vegane Gerichte sollen vergünstigt werden. Insbesondere muss es mindestens je ein ausgewogenes veganes und vegetarisches Hauptgericht für weniger als 3,50€ geben.
4. Die Gewichtsbepreisung für die Gemüsebeilagen soll für kleinere Mengen um 50% rabattiert werden, um gesunde Ernährung zu begünstigen.
Der SSR wird beauftragt, diesen Beschluss gegenüber dem Studierendenwerk zu vertreten.
Die Mensapreise sind in den letzten Semestern stark angestiegen (teils +30%). Insbesondere in der neu eröffneten Mensa sind die Portionsgrößen dazu parallel kleiner geworden. Viele Studierende können sich solche Preissteigerungen nur schwer leisten und greifen deshalb auf billige, ungesunde Alternativen, wie einen Abstecher zum Lidl, zurück. Aufgabe der Mensa ist es, ein günstiges, abwechslungsreiches, ausgewogenes Essensangebot zu schaffen.